Am vergangenen Wochenende stand für drei Duisburger Athleten die Langstreckenregatta in Leipzig auf dem Programm. An den Start gingen für den Duisburger Ruderverein Alexander Scholz, Paul Scholz und Niklas Lebede. Die beiden U23-Sportler, Paul Scholz und Niklas Lebede, mussten zunächst am Samstag einen Ergo-Test absolvieren. Am Sonntag ging es dann für alle drei Athleten auf dem Wasser über die 6000 Meter lange Strecke.
Am vergangenen Wochenende stand für drei Duisburger Athleten die Langstreckenregatta in Leipzig auf dem Programm. An den Start gingen für den Duisburger Ruderverein Alexander Scholz, Paul Scholz und Niklas Lebede. Die beiden U23-Sportler, Paul Scholz und Niklas Lebede, mussten zunächst am Samstag einen Ergo-Test absolvieren. Am Sonntag ging es dann für alle drei Athleten auf dem Wasser über die 6000 Meter lange Strecke.
Beim Ergo-Test am Samstag konnten sowohl Paul Scholz als auch Niklas Lebede eine neue persönliche Bestzeit errudern.
Am Sonntag gingen Paul Scholz und Niklas Lebede überraschenderweise gemeinsam im Zweier ohne an den Start der Langstrecke. Grund dafür war, dass sowohl der Zweierpartner von Niklas als auch der von Paul an Corona erkrankt waren. So tat man sich kurzerhand zusammen. Nach nur 20 zuvor gemeinsam geruderten Kilometern konnte die Mannschaft mit einem starken Rennen überraschen. Die beiden Duisburger fanden gut zusammen und konnten die bei Beginn vorgelegte Geschwindigkeit bis zum Ende halten. Erschöpft, aber zufrieden, konnten die beiden Duisburger einen 12. Platz in der Wertung der U23-Sportler erreichen und sich so für weitere Maßnahmen im Hinblick auf eine Aufnahme in die U23-Nationalmannschaft empfehlen.
Für den A-Junior Alexander Scholz verlief das Wochenende ebenfalls sehr erfolgreich. Er fuhr ein sehr starkes Rennen und konnte sich gegen die nationale Konkurrenz behaupten und somit die Regatta mit einem 18. Platz von insgesamt 54 Teilnehmern in seiner Altersklasse abschließen.
Sowohl die Vereinstrainer Marvin Lebede, Florian Derdzinski und Marcel Leleux als auch die externen Stützpunkttrainer aus Essen und Dortmund waren mit der Leistung ihrer Sportler sehr zufrieden.
