Am vergangenen Wochenende starteten 7 Sportler des Duisburger Rudervereins bei der 48. Aasee-Regatta in Münster.
Am Samstag ging zunächst Marvin Lebede im leichten Männer Einer an den Start und konnte die Ziellinie der 2000-Meter-Strecke als Zweiter überqueren.
Mittags ging es für den B-Juniorinnen Vierer von Finya Nolzen in Renngemeinschaft mit dem RC Germania Düsseldorf und dem Neusser RV an den Start. Souverän konnten die vier Mädchen mit ihrer Steuerfrau ihre Abteilung und sogar das ganzen Rennen gewinnen.
Ähnlich sah es im B-Junioren Vierer von Niklas Lebede und Paul Scholz mit jeweils einem Sportler vom RC Germania Düsseldorf und dem WSV Honnef mit Steuermann Marius Frost aus. Sie gewannen sowohl ihre Abteilung als auch ihr Rennen. Beide Boote konnten somit ihre guten Leistungen von den belgischen Meisterschaften bestätigen.
Am späten Nachmittag ging es für Niklas Lebede und Paul Scholz nochmal auf die 1500-Meter lange Strecke, dieses Mal im Zweier. Sie belegten einen guten zweiten Platz hinter dem Boot aus Dortmund.
Katharina Soldat konnte sich im B-Juniorinnen-Einer über einen Start-Ziel-Sieg vor dem Boot aus Essen und dem Boot aus Honnef freuen.
Finya Nolzen und ihre Zweierpatnerin aus Düsseldorf waren bis zur 1000-Meter Marke auf dem zweiten Platz, hatten dann aber ein paar technische Probleme und kamen letztendlich als drittes Boot über die Ziellinie.
Finya Nolzen und ihre Zweierpatnerin aus Düsseldorf waren bis zur 1000-Meter Marke auf dem zweiten Platz, hatten dann aber ein paar technische Probleme und kamen letztendlich als drittes Boot über die Ziellinie.
Schließlich ging noch einmal Marvin Lebede im Einer an den Start, dieses Mal aber nicht im leichten Einer, sondern im schweren. Dort konnte Marvin trotz des Gewichtsunterschieds zu seinen Gegnern einen guten dritten Platz errudern.
Am Sonntag bestritt Isaiah McDaniel im Männer-Einer das erste Rennen für den Duisburger Ruderverein und konnte sich über einen zweiten Platz freuen.
Marvin Lebede trat gegen den gleichen Gegner wie am Samstag an und wurde wieder zweiter.
Der B-Juniorinnen-Doppelvierer von Finya Nolzen konnte leider aus gesundheitlichen Gründen nicht die gleiche Leistung wie am Vortag erbringen und musste sich mit einem vierten Platz zufriedengeben. In jeder anderen Abteilung hätten sie allerdings trotz der Probleme gewonnen.
Die Vierer-Mannschaft der beiden B-Junioren Niklas Lebede und Paul Scholz mit Steuermann Marius Frost waren fitter denn je und konnte sich nach einem Rückstand am Start noch einen klaren Sieg mit drei Bootslängen Abstand erkämpfen.
Im B-Juniorinnen-Einer gewann Katharina Soldat wie am Tag zuvor und konnte sich auch nochmal verbessern.
Der Zweier von Niklas Lebede und Paul Scholz wurde aufgrund einer Abmeldung mit einer anderen Abteilung zusammengefasst. Dort mussten sich Paul und Niklas nur knapp einem anderen Boot geschlagen geben.
Wegen gesundheitlicher Probleme nach dem mittags gefahrenen Viererrennen sollte sich die Zweierpartnerin von Finya Nolzen schonen. Damit man das Rennen aber nicht absagen musste, sprang Katharina Soldat für die Düsseldorferin ein und die beiden Duisburgerinnen konnten mit ihrem zweiten Platz zufrieden sein, wenn man bedenkt, dass sie dort zum ersten Mal gemeinsam ein Rennen gerudert sind.
Die Vierer-Mannschaft der beiden B-Junioren Niklas Lebede und Paul Scholz mit Steuermann Marius Frost waren fitter denn je und konnte sich nach einem Rückstand am Start noch einen klaren Sieg mit drei Bootslängen Abstand erkämpfen.
Im B-Juniorinnen-Einer gewann Katharina Soldat wie am Tag zuvor und konnte sich auch nochmal verbessern.
Der Zweier von Niklas Lebede und Paul Scholz wurde aufgrund einer Abmeldung mit einer anderen Abteilung zusammengefasst. Dort mussten sich Paul und Niklas nur knapp einem anderen Boot geschlagen geben.
Wegen gesundheitlicher Probleme nach dem mittags gefahrenen Viererrennen sollte sich die Zweierpartnerin von Finya Nolzen schonen. Damit man das Rennen aber nicht absagen musste, sprang Katharina Soldat für die Düsseldorferin ein und die beiden Duisburgerinnen konnten mit ihrem zweiten Platz zufrieden sein, wenn man bedenkt, dass sie dort zum ersten Mal gemeinsam ein Rennen gerudert sind.
Trainer Stefan Wallat zeigt sich mit den Leistungen seiner Sportler sehr zufrieden. Als nächstes geht es für die Sportler dann am 5./6. Mai auf die 111. Große Bremer Ruderregatta.